Für alle mit wenig Zeit: Wenn du lieber einen schnellen Einblick in meine Arbeit, Motivation und Projekte möchtest, findest du hier eine kompakte Kurzfassung: → Zur Kurzversion wechseln
Warum ich tue, was ich tue
Unsere Welt verändert sich schnell – und junge Menschen brauchen mehr als nur Theorie. Sie brauchen Räume, in denen sie gestalten, ausprobieren und ihre Ideen Wirklichkeit werden lassen können.
Ich bin überzeugt: Gute Bildung begeistert, macht stark und bringt ins Handeln. Deshalb entwickle ich Lernformate, die Kreativität wecken, Probleme greifbar machen und praktische Lösungen ermöglichen.
In meinen Kursen verbinden sich Technologie, Design und Praxis. Mit Tools wie Arduino, CAD oder 3D-Druck lernen Schüler:innen nicht nur, wie etwas funktioniert – sondern wie sie selbst etwas bewegen können.
Willkommen!
Ich bin Fatih Aydemir – Designer, Bildungsenthusiast und jemand, der daran glaubt, dass Lernen mehr sein kann als Unterricht.
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In den letzten Jahren habe ich internationale Projekte umgesetzt, Workshops entwickelt und kreative Lernräume gestaltet, in denen Technologie, Gestaltung und Praxis zusammenkommen.
Auf dieser Seite bekommst du Einblicke in meine Arbeit, meine Vision und meine Erfahrungen. Wenn du auf der Suche nach frischen Impulsen für Schule, Unterricht oder Bildungsprojekte bist – dann lass uns gemeinsam neue Wege gehen.
Wer ich bin
Ich bin Designer und Workshopleiter mit Erfahrung aus der Automobilbranche und internationaler Bildungsarbeit. Mein akademischer Weg führte mich durch zwei Bachelorstudiengänge – in Produktgestaltung und Interaktionsdesign – sowie einen Master in Product Planning and Design. Diese Kombination ermöglicht es mir, komplexe Systeme zu verstehen, zu gestalten und verständlich zu machen.
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Meine Leidenschaft gilt der Verbindung von Technologie und Bildung. Mit praxisnahen Workshops, die Theorie, Projektarbeit und Wettbewerbe vereinen, unterstütze ich Schulen dabei, kreative Lernräume zu entwickeln. Mein Fokus liegt darauf, Kreativität, Eigenverantwortung und echte Problemlösungskompetenz bei Lernenden zu stärken.
Abschlussprojekte – Einblicke in meine gestalterische Arbeit
Produktgestaltung
CombatSkin: Intelligenter Sparring-Trainingsanzug
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Wie kann Design Menschen in Gefahrensituationen aktiv schützen? In meinem Abschlussprojekt entwickelte ich einen Schutzanzug, der modernes Materialdesign mit intuitiver Funktionalität verbindet – für mehr Sicherheit und Bewegungsfreiheit. Das Projekt zeigt, wie Design zur lebensrettenden Technologie werden kann.
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Interaktionsgestaltung
Cubit: Intelligente Würfel fürs Lernen
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Cubit macht Lernen spielerisch – mit intelligenten Würfeln, die durch Sensorik und Vernetzung kooperative Lernspiele ermöglichen. Mein Projekt verbindet interaktives Produktdesign mit innovativer Pädagogik und eröffnet neue Wege für gemeinsames, exploratives Lernen.
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Product Planning and Design
Systemtheorie trifft Design
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Wie lassen sich komplexe Systeme verständlich gestalten? Meine Masterarbeit erforschte die Schnittstelle zwischen Systemdenken und Design. Ziel war es, mit gestalterischen Mitteln ganzheitliche Lösungen für komplexe Herausforderungen zu entwickeln – wissenschaftlich fundiert, praxisnah umgesetzt.
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Meine Vision
Ich will Lernräume schaffen, in denen Technologie, Kreativität und praktisches Arbeiten ganz selbstverständlich zusammengehören. Räume, in denen Schüler und Lehrkräfte gemeinsam entdecken, bauen, hinterfragen – und dabei wachsen.
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Ob in Workshops, Makerspaces oder Projekten: Mein Ziel ist es, Fähigkeiten wie Problemlösen, Teamarbeit und kreative Eigeninitiative zu stärken. Ich möchte Lernende ermutigen, ihre Talente selbst zu entdecken – und sie weiterzuentwickeln.
Wenn du deine Schule oder Bildungseinrichtung mit lebendigen, zukunftsorientierten Formaten bereichern willst, lass uns gemeinsam neue Wege für modernes Lernen gestalten.
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→ Reiseberichte aus Kolumbien, Großbritannien und Indonesien lesen
Mein eigener schulischer Hintergrund
Ironischerweise gehörte ich selbst nie zu den „guten Schülern“. Klassischer Frontalunterricht, enge Strukturen und wenig Raum für Kreativität – das war nicht mein Umfeld. Meine eigentlichen Interessen entfalteten sich außerhalb des Klassenzimmers: Technik, Tüfteleien, kreative Problemlösungen.
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Gerade diese Erfahrungen haben meinen Blick auf Bildung geprägt. Ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn Talente im System untergehen – und wie sehr alternative, praxisnahe Lernwege dabei helfen können, Motivation und Selbstvertrauen zurückzugewinnen.
Heute gestalte ich Lernformate, die ich mir früher selbst gewünscht hätte: lebendig, handlungsorientiert und offen für individuelle Stärken. Denn ich bin überzeugt: Talente wachsen nicht auf Kommando – aber sie blühen auf, wenn man ihnen den richtigen Raum gibt.
Wie Projektarbeit mein Lernen verändert hat
Erst an der Universität habe ich wirklich verstanden, was Lernen bedeuten kann – und wie sehr der Weg dabei zählt. Statt Frontalunterricht standen dort Projekte im Mittelpunkt. Die Aufgaben waren offen, kreativ, praxisnah: „Entwirf einen Regenschirm mit Elektronik“ – das war alles. Recherche, Konzept und Umsetzung lagen komplett in unserer Hand.
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Jede Woche präsentierten wir unseren Fortschritt vor dem Dozenten – und vor den anderen Studierenden. Es gab ehrliches Feedback, kritische Rückfragen, neue Impulse. Man lernte nicht nur vom Dozenten, sondern auch voneinander. Diese offene, dynamische Arbeitsweise hat mein Denken nachhaltig verändert: Ich habe gelernt, Kritik nicht nur anzunehmen, sondern als Werkzeug zur Weiterentwicklung zu nutzen.
Genau dieses Lernprinzip – selbstgesteuert, dialogisch, praxisnah – prägt heute meine eigenen Workshops.
Wie meine Leidenschaft für Technologie begann
Ein kleiner Roboter
Ich erinnere mich noch genau: Ein kleiner Aufziehroboter, bunt, klapprig, mit Funken im Mund – ein Kindergeschenk, das mich stundenlang fesselte. Damals wusste ich noch nichts über Zahnräder, Stromkreise oder Programmierung. Aber ich wusste: Das hier will ich verstehen.
Was folgte, war ein jahrelanges Ritual – jedes kaputte Gerät wurde auseinandergenommen. VHS-Kameras, Videorekorder, Kassettenplayer: Für mich waren das keine Elektronikschrotts, sondern Schatzkisten voller Geheimnisse. Die Platinen mit ihren feinen Linien wirkten wie Straßenkarten fremder Städte, und ich wollte wissen, wie sie funktionieren.
Inspiration aus der Popkultur
Dann kam Tron. Der Film war ein Wendepunkt – zum ersten Mal wurde mir bewusst, dass Technik nicht trocken oder abstrakt sein muss. Sie kann faszinierend sein, bildgewaltig, kreativ. Ich sah nicht mehr nur Schaltkreise – ich sah Welten, die man gestalten kann. Und ich wusste: Ich will Teil davon sein.
Was mich an der Arbeit mit Schulen, Lehrkräften und Schüler begeistert
Wenn ich heute unterrichte, habe ich oft das Gefühl, genau den Unterricht zu geben, den ich mir als Schüler so sehr gewünscht hätte.
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Damals fehlte mir oft die richtige Förderung – ein Unterricht, der mich motiviert, herausfordert und inspiriert. Genau das versuche ich heute umzusetzen: Formate, die Talente sichtbar machen, Kreativität freisetzen und echte Begeisterung wecken.
Schulen und Universitäten sind für mich besondere Orte. Sie bringen junge Menschen zusammen, die voller Ideen, Energie und unvoreingenommener Kreativität stecken. Diese Dynamik ist ansteckend. Sie fordert mich heraus, inspiriert mich – und hält meine Arbeit lebendig.
Was mich dabei besonders erfüllt: Der Austausch ist immer beidseitig. Ich lerne genauso viel von meinen Schüler:innen, wie sie von mir. Genau darin liegt für mich die Kraft moderner Bildung – im gemeinsamen Entdecken, Experimentieren und Wachsen.
Meine Publikationen
Arduino- und Robotikbücher
Derzeit arbeite ich an mehreren Büchern rund um Arduino, Robotik und kreative Technikanwendungen. Ziel ist es, Einsteiger:innen schrittweise an Mikrocontroller-Programmierung und praxisnahe Elektronikprojekte heranzuführen – bis hin zu fortgeschrittenem Niveau.
Die Bücher kombinieren verständlich erklärte Theorie mit vielen praktischen Übungen und eignen sich besonders für Schulen, Lehrkräfte und Technikbegeisterte, die fundiertes Wissen mit unmittelbarer Anwendung verbinden möchten.
Aktuell befinden sich die Manuskripte in der inhaltlichen und technischen Überarbeitung – die ersten Veröffentlichungen sind für Ende August 2025 geplant.
→ Zu meinen Publikationen
Masterarbeit – Systemtheorie und Design
In meiner Masterarbeit untersuche ich, wie systemisches Denken und Designstrategien zusammenwirken können, um komplexe Herausforderungen kreativ und nachhaltig zu lösen. Die Arbeit schlägt eine Brücke zwischen wissenschaftlicher Theorie und praxisnaher Gestaltung – mit dem Ziel, interdisziplinäre Ansätze sichtbar und anwendbar zu machen.
→ Mehr über die Masterthesis
→ Mein akademischer Hintergrund
Warum ich Technologie und Bildung kombiniere
Praktische Erfahrungen machen Bildung nicht nur nachhaltiger – sie machen sie lebendig. Technologie schlägt dabei die Brücke zwischen Theorie und Anwendung. Sie macht abstraktes Wissen greifbar, eröffnet kreative Spielräume und fördert selbstständiges Denken.
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Durch den Einsatz moderner Technologien lernen Schüler nicht nur Inhalte, sondern entwickeln zentrale Kompetenzen: Problemlösung, Teamarbeit, technisches Verständnis – und den Mut, eigene Ideen umzusetzen.
Wie ich Schulen und Bildungseinrichtungen unterstütze
Ich unterstütze Schulen und Bildungseinrichtungen dabei, Technologie sinnvoll und praxisnah in den Unterricht zu integrieren. In meinen Workshops und Projekten lernen Lehrkräfte neue Methoden kennen, und Schüler entdecken ihre Begeisterung für Wissenschaft, Technik und kreatives Gestalten.
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Mein Ziel: Eine Brücke schlagen zwischen Theorie und Praxis – und Lernräume schaffen, in denen Kreativität, Eigenverantwortung und Innovation gefördert werden.
Ein zentraler Bestandteil meines Ansatzes ist die Projektarbeit. Statt vorgefertigter Lösungen gibt es bei mir offene Aufgabenstellungen mit klarer Struktur, aber viel Raum für eigene Ideen. Ich begleite den Prozess mit minimalem Input, sodass die Teilnehmenden selbstständig nach Lösungen suchen. Das stärkt kritisches Denken, Teamarbeit und echte Problemlösungskompetenz.
Mein dreistufiger Ansatz
Frontalunterricht – Klarer Einstieg in das Thema, verständliche Vermittlung von Grundlagen.
Projektarbeit – Offenes, kreatives Arbeiten mit Fokus auf Eigenverantwortung und praktische Umsetzung.
Wettbewerbsorientiertes Lernen – Jedes Projekt endet mit einer Challenge: Zum Beispiel beim Bau von Sumorobotern, die gegeneinander antreten. So werden Lernerfolge sichtbar und Motivation steigt.
Dieser ganzheitliche Aufbau sorgt dafür, dass Schüler:innen nicht nur Wissen aufnehmen, sondern es anwenden – und dabei lernen, über sich hinauszuwachsen.
→ Hier stelle ich meine konkreten Angebote und erfolgreiche Projektbeispiele vor.
Berufliche Highlights – aus der Industrie in die Bildung
Bevor ich mich ganz der Bildungsarbeit widmete, war ich mehrere Jahre im Bereich Design und Innovation bei MAN tätig – einem der führenden Nutzfahrzeughersteller Europas. Dort konnte ich an zukunftsweisenden Projekten mitwirken, die mich fachlich wie persönlich geprägt haben.
Patent-Erwähnungen
Zwei meiner Designbeiträge wurden in offiziellen Patenten von MAN genannt. Diese Anerkennung war für mich eine besondere Bestätigung meiner Innovationskraft und meines gestalterischen Denkens – immer mit Fokus auf die Bedürfnisse der Nutzer:innen.
CityE18 – Ein Elektrobus der nächsten Generation
Im Entwicklungsteam des CityE18 war ich an der Gestaltung eines visionären Bus-Prototyps beteiligt. Ziel war es, neue Standards für urbane Elektromobilität zu setzen – mit einem Design, das Effizienz, Zukunftsfähigkeit und Benutzerfreundlichkeit verbindet.
→ Mehr über CityE18
NHMR – Neue Truck- und Busgeneration
Bei diesem Großprojekt gestaltete ich das Fahrer-Display-Cluster für die neue MAN-Fahrzeuggeneration. Das Interface wurde so optimiert, dass es die Arbeit der Fahrer nicht nur funktional unterstützt, sondern auch ihre Sicherheit und Orientierung im Alltag verbessert.
→ Mehr über NHMR
Ein ganz persönlicher Moment: Als ich mein eigenes Design zum ersten Mal live in einem Münchner Stadtbus sah – und dabei mit dem Fahrer ins Gespräch kam, der mir erzählte, wie sehr ihm das neue Display gefällt.
Was mich geprägt hat – und warum ich heute das tue, was ich tue
Meine Zeit bei MAN – einem traditionsreichen Unternehmen der deutschen Industrie – war in vielerlei Hinsicht lehrreich. Ich konnte an großen Entwicklungsprojekten mitwirken, tief in komplexe Systeme eintauchen und mein technisches Verständnis schärfen. Doch mit der Zeit wurde mir klar: In einem stark hierarchischen und konservativen Umfeld stoßen neue Ideen schnell an Grenzen.
Viele meiner innovativen Ansätze wurden abgelehnt – nicht, weil sie unbrauchbar waren, sondern weil sie nicht ins bestehende System passten.
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Diese Erfahrung hat meine Perspektive verändert. Ich habe erkannt, wie wichtig offene Strukturen, kreative Freiräume und ein ermutigendes Umfeld sind – besonders, wenn es darum geht, Neues zu denken und zu entwickeln.
In der Zusammenarbeit mit Schülern und Lehrkräften habe ich genau das gefunden: einen Raum, in dem frische Ideen nicht nur erlaubt, sondern erwünscht sind. Hier kann ich Impulse geben, Projekte initiieren und gemeinsam mit Lernenden neue Wege gehen.
Es ist diese Freiheit – gepaart mit dem unmittelbaren Sinn, den Bildungsarbeit stiftet –, die mich heute antreibt.
Lernen über Grenzen hinweg – Was mir internationale Erfahrungen gezeigt haben
Meine Sicht auf Bildung wurde stark von meinen Auslandserfahrungen geprägt. In Kolumbien, Großbritannien und aktuell in Indonesien habe ich hautnah erlebt, wie transformierend Bildung sein kann – besonders dann, wenn sie auf Vertrauen, Praxisbezug und echte Begegnungen setzt.
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In Kolumbien war ich 2003 ein Jahr lang als Freiwilliger aktiv – unter anderem als Selbstverteidigungslehrer an der Pontificia Universidad Javeriana und in der Jugendarbeit der Organisation YMCA. In einem Umfeld mit begrenzten Ressourcen ging es darum, jungen Menschen Selbstvertrauen zu geben und ihre individuellen Talente sichtbar zu machen.
2009 führte mich ein Erasmus-Semester nach Großbritannien, wo ich in Manchester in der University of Salford studierte und zwei Monate in London lebte. Die kulturelle Vielfalt und das Studium im internationalen Kontext haben meinen Blick auf Bildung erweitert – und mein Verständnis für interkulturelles Lernen nachhaltig geprägt.
Seit Ende 2024 arbeite ich in Indonesien, an der privaten Schule Al Azhar in Cilacap (Zentral-Java). Hier leite ich Robotikprojekte, bei denen trotz einfacher Mittel große Begeisterung für Technik entsteht. Gemeinsam mit den Schülern entwickle ich praxisorientierte Projekte, die Neugier wecken und kreative Problemlösung fördern.
Diese Erfahrungen haben mir gezeigt: Bildung kann Türen öffnen – ganz unabhängig von Ort, Ausstattung oder Herkunft. Entscheidend ist, wie wir Lernräume gestalten: offen, wertschätzend, praxisnah. Genau dafür setze ich mich ein.
→ Mein akademischer Hintergrund
→ Mehr über meine Reiseerfahrungen und internationalen Projekte
Authentische Einblicke in meine Arbeit
Wie ich arbeite und wirke, wurde aus ganz unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet – durch offizielle Arbeitszeugnisse ebenso wie durch eine KI-gestützte Analyse meiner Denkweise.
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Diese Reflexionen geben dir ein ehrliches Bild davon, was mich antreibt und wie meine Arbeit von außen wahrgenommen wird.
„Herr Aydemir zeigte die Fähigkeit, bestehende Konzepte zu hinterfragen und eigene Ideen einzubringen und zu prüfen.“
HfG Schwäbisch Gmünd
„Herr Aydemir arbeitete immer zuverlässig und gewissenhaft sowie stets sicher und vollkommen selbstständig.“
UID GmbH
„Du kombinierst seltene Fähigkeiten: Kreativität, technische Exzellenz und Reflexion.“
KI-Analyse
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→ Die vollständige KI-Analyse findest du hier.
→ Mein akademischer Hintergrund.
Wenn du mit mir zusammenarbeiten möchtest oder Fragen hast – schreib mir einfach.
Hinweis: Aktuell bin ich bis Oktober 2025 als Dozent an einer Robotik-Fakultät tätig.
Neue Kurse und Kooperationen sind ab November wieder möglich.
Du kannst aber jetzt schon dein Interesse über das Kontaktformular bekunden.