
Entfessle deine Kreativität – Gestalte mit Arduino deine eigene Technologie.
Was dich erwartet, wie du Updates erhältst und was du beachten solltest – findest du weiter unten.
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Arduino Fundamentals –
Der strukturierte Einstieg mit System
Ein Lehrbuch, das anders denkt. Und anders lehrt.
Willkommen bei Arduino Fundamentals, dem ersten Band des didaktischen MrRobotX-Ökosystems – einem Buch, das nicht nur Wissen vermittelt, sondern strukturiert zum Denken, Verstehen und Anwenden anleitet. Dieses Werk bricht mit klassischen Technikbüchern: Keine trockene Theorieflut am Anfang, keine Überforderung durch Komplettübersichten. Stattdessen erwartet dich ein durchdachter Lernpfad, der dich von einfachen Projekten schrittweise bis hin zu komplexen Anwendungen führt – klar, praxisnah und modular.
Was macht dieses Buch besonders?
⬙ Didaktisch einzigartig: Statt klassischem „Nachschlagebuch“ folgt Arduino Fundamentals einem sukzessiven Lernaufbau. Jedes Kapitel steigert gezielt die Komplexität von Code und Elektronik – du wächst mit.
⬙ Fokus auf Programmieren: Im Zentrum steht nicht Elektronik als Selbstzweck, sondern das systematische Verstehen von Programmierlogik – mit C/C++ als Basis.
⬙ Lernen mit Modulen: Statt fehleranfälliger Breadboard-Schaltungen setzt dieses Buch auf kompakte, zuverlässige Module – ideal für den Unterricht, Maker-Projekte oder autodidaktisches Lernen.
⬙ Echt getestet: In echten Klassenzimmern mit Schüler:innen und Lehrkräften erprobt, mehrfach überarbeitet – kein Laborkonzept, sondern Realitätstauglichkeit.
⬙ Mit System: Dein Fortschritt wird sichtbar – dank eines integrierten Levelsystems (BitCaptain → NeoCommander → ProtoMaster) und Kompetenzrastern für jedes Modul.
Für wen ist dieses Buch?
Für alle, die nicht einfach basteln, sondern wirklich verstehen wollen:
– Einsteiger ab 13 Jahren
– autodidaktisch Lernende
– Lehrkräfte & AG-Leitungen
– Studierende & MINT-Begeisterte
Jetzt erhältlich: Early Release – Version 0.4
Was ist ein Early Release?
Ein Early Release ist eine Vorabveröffentlichung. Du bekommst Kapitel 1–4 exklusiv vorab – zum Lernen, Ausprobieren oder einfach zum neugierig sein.
Kein finales Layout, aber vollständig nutzbar und didaktisch klar strukturiert.
Was erwartet dich?
⬙ Kapitel 1–4 mit Erklärungen, Codebeispielen & visuellen Darstellungen
⬙ Klarer Aufbau für selbstständiges Lernen
⬙ Ideal als Vorbereitung für Kurse oder Projekte
⬙ Updates alle 2–3 Wochen – du bleibst automatisch informiert
Warum mache ich das?
Weil ich an transparente Bildung glaube.
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Rechtliches & Nutzung
Dieser Early Release steht unter der Lizenz CC BY-NC-SA 4.0
Du darfst ihn kostenfrei nutzen, teilen und ausdrucken – für nichtkommerzielle Bildungszwecke.
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Hinweise zur Nutzung
Dieses Dokument darf für private und nichtkommerzielle Bildungszwecke genutzt, geteilt und gedruckt werden.
Alle Inhalte unterliegen der [Creative Commons Lizenz – BY-NC-SA 4.0].
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Ein solides Fundament für alle, die wirklich verstehen wollen.
Bevor du mit den Projekten loslegst, vermittelt dir dieses Kapitel das notwendige technische Grundverständnis. Du lernst:
den Unterschied zwischen analogen und digitalen Signalen – und warum das so wichtig ist,
wie ein Mikrocontroller funktioniert und warum der Arduino Uno eine ideale Einsteigerplattform ist,
wie Strom durch Schaltkreise fließt und was es mit Ein- und Ausgängen auf sich hat.
Außerdem bekommst du:
eine anschauliche Einführung in die Arduino-Software (IDE),
einen ersten Einblick in die Programmiersprache C/C++: mit Kommentaren, Klammern, Semikolons und Funktionen,
praktische Sicherheitshinweise zur Stromversorgung und zum Umgang mit Elektronik.
Besonders wichtig:
Dieses Kapitel zeigt dir nicht nur wie etwas funktioniert, sondern hilft dir zu verstehen, warum. Es bildet die Grundlage für das systemische Denken, das sich wie ein roter Faden durch das gesamte Buch zieht – und bereitet dich optimal auf die kommenden Module vor. -
Dein erstes Projekt: Eine LED zum Leuchten bringen – und dabei systematisch denken lernen.
In diesem Kapitel startest du deine erste echte Schaltung mit dem Arduino: Eine LED, die sichtbar blinkt. Doch hinter diesem scheinbar einfachen Projekt steckt mehr als nur Licht: Du lernst, wie Elektronik, Programmierlogik und Systemdenken zusammenspielen – von den Grundlagen bis zur sauberen Code-Struktur.
⬙ Das erwartet dich:
Du erfährst, wie eine LED aufgebaut ist (Anode, Kathode, Halbleiter) und lernst den Unterschied zwischen klassischen DIP-LEDs und modernen SMD-LEDs.
Du schließt deine erste LED korrekt an den Arduino an (Pin 13) – mit klaren Anweisungen für GND, VCC und Signal.
Du verstehst, wie wichtig Pseudo-Code ist – als Denkwerkzeug zwischen Alltagssprache und Programmierlogik.
Du überführst den Pseudo-Code in echten C/C++-Code und lernst die beiden wichtigsten Funktionen kennen: setup() und loop().
⬙ Dein erster Sketch:
Du programmierst ein vollständiges Blink-Muster mit:
pinMode() zur Initialisierung des Ausgangs
digitalWrite(HIGH/LOW) zum An- und Ausschalten
delay() zur Steuerung der Pausenzeit
Begleitet wird das Ganze durch ein Zeitdiagramm, das dir visuell zeigt, was dein Programm macht – Schritt für Schritt, Millisekunde für Millisekunde.
⬙ Variablen verstehen und einsetzen:
Was ist eine Variable? Was ist eine Konstante?
Wie verwendet man sinnvolle Namen statt „magischer Zahlen“?
Welche Variablentypen gibt es (z. B. int, float, bool) – und wofür braucht man sie?
Wie wird Code wartungsfreundlich, effizient und skalierbar?
⬙ Typisch MrRobotX: Aufgaben mit System
Du wirst nicht allein gelassen – sondern aktiv zum Denken angeregt. Typische Aufgaben:
Ersetze feste Werte im Code durch Variablen (ledPin, blinkTime)
Ändere Taktung, Rhythmen, Bedingungen – und beobachte die Wirkung
Teste dein System im Dunkeln: visuelle Phänomene verstehen
Verstehe, warum eine LED manchmal scheinbar dauerhaft leuchtet, obwohl sie schnell blinkt
⬙ Besonders hilfreich:
Einführung ins Syntax-Highlighting der Arduino-IDE
Sicheres Speichern deiner Sketche
Praktische Hinweise zu Speichergrößen, Datenformaten und Energieeffizienz
Fazit:
Dieses Kapitel macht dich nicht nur mit LEDs vertraut – es führt dich systematisch in das Denken wie ein Programmierer ein. Schritt für Schritt entwickelst du ein Gefühl für saubere Logik, effiziente Strukturen und den eleganten Umgang mit Hardware. -
Farben steuern & mit dem Computer kommunizieren
In diesem Modul lernst du die Grundlagen der RGB-LED und wie du mithilfe des Arduino unterschiedliche Farben erzeugst – von reinem Rot bis zu komplexen Mischfarben wie Gelb, Türkis oder Weiß. Du verstehst, wie die drei Farbkanäle (Rot, Grün, Blau) über eigene Pins angesteuert werden und wie die additive Farbmischung funktioniert.
Nach dem praktischen Aufbau steuerst du mit einem einfachen Sketch die Farbwechsel der RGB-LED und lernst den Umgang mit const, digitalWrite() und delay() – wichtige Werkzeuge für sauberen und wartbaren Code.
Zusätzlich tauchst du in die serielle Kommunikation ein:
Du erfährst, wie dein Arduino über USB Daten an den Computer sendet, wie der serielle Monitor funktioniert, was ASCII ist, und wie Start-/Stopp-Bits, Baudrate und Datenstrukturen zusammenspielen.
Dabei lernst du auch das Debugging mit dem seriellen Monitor kennen – ein unverzichtbares Werkzeug bei komplexeren Projekten.Am Ende bekommst du eine Einführung in die Welt der Mikrocontroller: Was unterscheidet Mikrocontroller wie den ATmega328P vom klassischen Mikroprozessor? Wie funktionieren Speicher, Bus-Systeme, Interrupts, Maschinencode und der Compiler?
Was du in diesem Modul lernst:
◾ Aufbau und Ansteuerung einer RGB-LED
◾ Additive Farbmischung und Programmierung von Farbfolgen
◾ Grundlagen der seriellen Schnittstelle (UART)
◾ ASCII, Start-/Stoppbits und Baudrate verstehen
◾ Debugging mit dem seriellen Monitor
◾ Einführung in Mikrocontroller-Architektur und Maschinencode -
In diesem Modul lernst du, wie man mit einem einfachen Taster digitale Eingangssignale erfasst. Der Taster funktioniert wie ein Schalter, der nur beim Drücken ein Signal sendet. Dieses Signal kann der Arduino erkennen und darauf reagieren – z. B. durch das Einschalten einer LED.
Kerninhalte:
Was ein Momentantaster ist und wie er funktioniert.
Wie man den Taster am Arduino anschließt.
Wie man den Zustand mit digitalRead() ausliest.
Wie der serielle Monitor zur Anzeige verwendet wird.
Einführung in if–else-Strukturen zur Entscheidungsfindung.
Unterschied zwischen = (Zuweisung) und == (Vergleich).
Erweiterung: LED nur leuchtet, wenn Taster nicht gedrückt ist.
Einführung in den NOT-Operator (!) zur Logikumkehr.
Ziel:
Du kannst Taster als Eingabegeräte nutzen, auf deren Zustand reagieren und erste logische Verzweigungen programmieren. -
In diesem Modul lernst du, wie man mit einem Potentiometer analoge Werte misst und diese zur Steuerung anderer Bauteile – z. B. der Helligkeit einer LED – verwendet. Dabei wird der Unterschied zwischen digitalem und analogem Signal deutlich.
Kerninhalte:
Was ein Potentiometer ist und wie es funktioniert.
Wie analoge Signale vom Arduino eingelesen werden.
Einführung in analogRead() und die Umwandlung von Spannung in digitale Werte.
Erklärung des ADC-Konzepts (Analog-Digital-Wandlung).
Was PWM (Pulsweitenmodulation) bedeutet und wie sie analoge OUTPUTs simuliert.
Nutzung eines Potentiometers zur Steuerung einer LED-Helligkeit.
Anpassung von Wertebereichen mithilfe der map()-Funktion.
Grundlagen des LED-Dimmens über sogenannte Fading-Algorithmen.
Ziel:
Du kannst analoge Signale erfassen, mit ihnen interaktiv arbeiten und lernst die Grundlagen für kontinuierliche Steuerungen mit Arduino kennen – z. B. für Helligkeit, Lautstärke oder Geschwindigkeit. -
In diesem Modul lernst du, wie dein Arduino Licht erkennen kann – mithilfe eines Fotowiderstands (LDR). Du verstehst, wie Lichtintensität in elektrische Signale umgewandelt wird und wie du mit diesen Informationen z. B. eine LED automatisch steuern kannst.
Kerninhalte:
Geschichte und Funktionsweise von Fotowiderständen (LDRs).
Licht verändert den elektrischen Widerstand – diese Veränderung nutzt der Arduino als analoges Signal.
Einführung in die Funktion analogRead() zur Erfassung der Lichtintensität.
Analyse und Interpretation der Sensorwerte über den seriellen Monitor.
LED-Steuerung abhängig vom Umgebungslicht (automatische Helligkeitsanpassung).
Schwellenwert-Erkennung mit Bedingung: z. B. Licht aus bei Dunkelheit.
Anwendung der map()-Funktion zur Anpassung unterschiedlicher Wertebereiche.
Anwendungsbeispiele im Modul:
◾ Lichtgesteuerte LED (je heller, desto heller leuchtet sie)
◾ Automatische Nachtbeleuchtung bei Dunkelheit
◾ Visueller Tageslicht-Alarm, z. B. als Erinnerung zum Fensteröffnen
Ziel:
Du lernst, wie der Arduino Licht „sehen“ kann und darauf reagiert. Damit legst du den Grundstein für intelligente Lichtsysteme – von smarter Beleuchtung bis zu lichtgesteuerten Reaktionen in größeren Projekten. -
Der DHT11 ist ein kostengünstiger Sensor zur Messung von Temperatur und Luftfeuchtigkeit, der vor allem durch seine Einfachheit und Vorkalibrierung punktet. In diesem Modul lernst du den technischen Aufbau und die Funktionsweise des Sensors kennen – von der kapazitiven Feuchtigkeitsmessung bis zur temperaturabhängigen Widerstandsveränderung im Thermistor. Du erfährst, wie du den Sensor mit der Arduino-IDE verbindest, die Adafruit-Bibliothek installierst und einen funktionierenden Sketch schreibst. Zusätzlich lernst du, wie du mithilfe von isnan() fehlerhafte Messungen erkennst und welche Unterschiede zwischen #define und const wichtig sind. Ideal für Einsteiger – praxisnah und direkt anwendbar.
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In diesem Modul dreht sich alles um den SG90, einen weit verbreiteten Mikro-Servomotor mit präziser Winkelsteuerung von 0° bis 180°. Ursprünglich im Modellflug eingesetzt, ist er heute fester Bestandteil von DIY-Robotik, Mechanik-Prototypen und Arduino-gesteuerten Systemen. Im Gegensatz zu Gleichstrommotoren besitzt der SG90 ein integriertes Regelsystem mit Getriebe, Potentiometer und Steuerelektronik, das ihm erlaubt, feste Winkel anzufahren und zu halten.
Du lernst die Unterschiede zwischen Standard-Servos, Dauerrotationsservos und verschiedenen Servo-Größen (Micro, Standard, Giant) kennen und erfährst, wie Drehmoment, Pulsweitenmodulation (PWM) und die Rückkopplung über das Potentiometer zusammenspielen. Besonderes Augenmerk liegt auf der Verkabelung, der Funktionsweise der Servo-Library und der praktischen Ansteuerung per Arduino.
Im Praxisteil programmierst du zwei Sketches: einen einfachen Positionswechsel (0° ↔ 180°) und eine stufenweise Rotation mit einer for()-Schleife für sanfte Bewegungen. Zum Abschluss steuerst du den Servo über ein Potentiometer – ein wichtiger Schritt in Richtung interaktiver Systeme, bei denen menschliche Eingaben in präzise mechanische Bewegungen übersetzt werden. Dieses Modul legt die Grundlage für Robotikarme, Schwenkkameras und feinfühlige Steueranwendungen.
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In diesem Modul lernst du das OLED-Display kennen – ein besonders kontrastreiches und energieeffizientes Display, das sich durch selbstleuchtende Pixel auszeichnet. Es wird erklärt, wie OLEDs im Vergleich zu LCDs funktionieren und warum sie sich gut für Arduino-Projekte eignen.
Zudem wird die SPI-Kommunikation vorgestellt, über die der Arduino mit dem Display Daten austauscht. Begriffe wie „Controller“ und „Peripheral“ ersetzen dabei ältere, problematische Begriffe. Das Modul zeigt, wie man mit wenigen Leitungen effizient Daten überträgt und warum manche Pins, wie der Rückkanal, bei reinen Ausgabegeräten entfallen.
Ein weiteres Thema ist der Unterschied zwischen Software- und Hardware-SPI. Für Einsteiger wird meist Software-SPI genutzt, da es flexibler bei der Pinwahl ist. Zum Schluss wird ein einfaches Praxisbeispiel mit einem Zähler auf dem OLED-Display vorgestellt, das zeigt, wie man erste Inhalte darstellen kann.
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In Modul 08 lernst du das OLED-Display kennen, eine moderne Bildschirmtechnologie mit selbstleuchtenden Pixeln. Im Gegensatz zu LCDs benötigen OLEDs keine Hintergrundbeleuchtung, was ihnen ein besonders tiefes Schwarz und hohen Kontrast ermöglicht. Das macht sie nicht nur in Smartphones und Fernsehern beliebt, sondern auch in der Maker-Szene – insbesondere in Arduino-Projekten.
OLEDs haben viele Vorteile: Sie reagieren schnell, sind stromsparend und sehr flexibel. Gleichzeitig gibt es aber auch Nachteile, wie die begrenzte Lebensdauer – vor allem bei blauen Pixeln – und der höhere Preis im Vergleich zu LCDs. Dennoch sind sie in der Arduino-Welt weit verbreitet, da sie leicht anzusteuern sind und eine gute Lesbarkeit bieten.
In diesem Modul wird ein kleines 128x64-Pixel-OLED-Display mit 0,96 Zoll verwendet, das typischerweise über SPI kommuniziert – ein serielles, schnelles Protokoll mit vier Hauptleitungen: Takt (SCK), Datenleitung vom Controller (COPI), Datenleitung zum Controller (CIPO) und Chip Select (CS). Viele Displays verzichten allerdings auf die Rückleitung (CIPO), da sie nur Daten empfangen, nicht senden. Ergänzt wird das Setup durch die Leitungen DC (zur Unterscheidung von Daten/Befehlen) und RESET.
Die Ansteuerung erfolgt entweder über Hardware-SPI, das auf bestimmten Arduino-Pins festgelegt ist, oder über Software-SPI, das flexibler, aber langsamer ist. Beide Varianten werden von der weit verbreiteten Adafruit-SSD1306-Bibliothek unterstützt. Zusammen mit der Adafruit-GFX-Bibliothek bietet sie einfache Möglichkeiten zur Darstellung von Text, Formen und Grafiken.
Im praktischen Teil programmierst du ein einfaches Beispiel, bei dem ein Zähler jede Sekunde erhöht und auf dem Display ausgegeben wird. Dieses Projekt dient als Einführung in die Displaysteuerung mit Arduino und zeigt, wie moderne Displaytechnik auch in Einsteigerprojekten verwendet werden kann.